Maskulismus
oder
Männer, wehrt Euch!

Die immer neuen Ideen für Gleichstellungen benachteiligen die Männer inzwischen so gravierend, dass eine Solidarisierung nicht mehr zu vermeiden ist. Und natürlich stehen wir erst am Anfang einer Bewegung, machen vielleicht noch Fehler, vergeuden Kräfte. Aber wir werden unsere Erfahrungen nutzen und unser Ziel nicht aus den Augen verlieren: "Auch wir sind Menschen und wollen wie Menschen behandelt werden. Nieder mit der weiblichen Vormachtstellung! Männer, kämpft um Eure Rechte!!"


Aushang an der Uni Hamburg:
Ant-Frauen-Mobbing (1993)
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VORSICHT FRAU
DAS EISKALTE GESCHLECHT

NUR AB 18 - NUR FÜR MÄNNER

Das Buch für alle Männer, die endlich wissen wollen was wirklich zwischen Mann und Frau vor sich geht

Das genialste Geschenk für einen Freund, Bruder, netten Arbeitskollegen und jeden Mann dem du einen riesigen Gefallen tun möchtest. UND NATÜRLICH FÜR DICH SELBST!!!

Die ganz besondere Aufmerksamkeit für einen Mann, dem du “was” schuldest!

Zu Weihnachten, Geburtstag ... und noch besser: einfach so !!!

Dieses Buch ist:

“DAS BUCH FÜR DEN MANN”

Und natürlich geht es in einem Buch für den Mann, wie es sich gehört: WIE IMMER, NUR UM DAS “EINE”!

Tja! Bei diesem Thema schlage ich vor, dass wir uns “Du”-zen, wie ich das im Buch auch tue. In über zwei Jahrzehnten habe ich verfolgt, wie oft wir mit dem, in der Luft liegenden Vorwurf, wir wären die Schweiine, die immer nur das “Eine” wollen, konfrontiert werden. Auf der anderen Seite sieht man, wo man auch hinschaut, ausgehungerte Männer herumlaufen, während aufgemotzte Ziegen sie aufgeilen, herumzappeln lassen und ihnen auf den Eiern herumtrampeln.

Woran das liegt, behandelt dieses Buch. Aber nicht nur das “Eine”. Es geht auch darum, warum wir uns so oft einsam fühlen. Es geht darum, wie wir das ändern können. Es geht darum, wo/wann wir die Fehler machen und auch wie wir es besser machen könnten. Es fängt an bei der viel zitierten “Ausstrahlung”, die ein Mann haben sollte, dem “Wie” spreche ich “Sie” an? Was sage ich? Worüber unterhalte ich mich? Was mache ich? Wann fange ich an ranzugehen, bzw. wann ist das aber schon Grapschen? Wie baue ich eine Beziehung auf, die möglichst beiden viel bringt? Oder, wenn es schon sein muss, wie könnte eine Ehe sein, bei der die Scheidung nicht bald nach der Heirat droht? Nicht zuletzt geht es darum, wo für uns das “Perverse Rammeln” beginnt und wie viel genau davon Deine Schnecke braucht, um den notwendigen Kick zu bekommen und um in Dich verliebt zu sein.

In über fünf Jahren habe ich jedes wichtige Wort, vom Ansprechen, bis hin zu den härtesten Rammelszenen (teilweise mit Tonbandaufnahmen), festgehalten.
Besonders typische Stellen sind wortwörtlich niedergeschrieben und sollen gnadenlos ehrlich verdeutlichen, was auch im Kopf einer “Prinzessin” vorgeht.
Ich verrate das böse Spiel, das die Gesellschaft, die Medien, die Gesetzgebung und nicht zuletzt die Mädels mit uns treiben.

Es ist allerhöchste Zeit innezuhalten, als

WARNSTREIK

NIE MEHR HEIRATEN!!!

NICHT MEHR ZUSAMMENZIEHEN!

KEINE KINDER IN DIE WELT SETZEN!

und dieses Buch lesen!!!

Quelle:

Der Autor Dipl. Ing. Univ. Demian v. Hesse bewirbt auf seiner Homepage sein Buch, in dem er unmissverständlich Stellung bezieht.


Bildung

Jungs geraten ins Abseits

Immer mehr männliche Schüler und Jugendliche geraten auf dem Weg ins Berufsleben ins Abseits. Grund: Die Gesellschaft kümmert sich zu wenig um sie.

"So richtig und erfolgreich besondere Förderungen der Mädchen in den vergangenen Jahrzehnten war, die Jungen sind darüber vernachlässigt worden", heißt es in einer Untersuchung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Irmingard Schewe-Gerigk, sagte dazu: "Jetzt macht nicht mehr nur der Papst gegen den Feminismus mobil, sondern auch der DIHK."

Der DIHK-Studie zufolge haben Mädchen im Schnitt die besseren Schulabschlüsse und Noten. Es gebe unter ihnen weit weniger Sitzenbleiber und Schulabbrecher als unter den Jungen. Das habe Folgen: Junge Männer im Alter unter 25 sind von Arbeitslosigkeit weit häufiger betroffen als gleichaltrige Frauen. Von 100 Jugendlichen ohne Job sind laut der Untersuchung fast zwei Drittel männlich. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben forderte im "Hamburger Abendblatt", die Jungen müssten mit gezielter Förderung aus dem Abseits geholt werden.

Frauen sucht man vergebens in den Führungsetagen der Wirtschaft

Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Schewe-Gerigk, räumte ein, junge Männer seien in einer Welt, in der "typische weibliche Fähigkeiten" immer relevanter würden, zunehmend verunsichert. "Sie brauchen männliche Vorbilder, in Schulen und Kindergärten, die ihnen eine neue Idee von Männlichkeit geben können." Die Grünen-Politikerin rief die Männer deshalb dazu auf, "ihre erzieherische Verantwortung für den männlichen Nachwuchs zu übernehmen".

Dass Jungen wegen der Mädchen vernachlässigt würden, wies Schewe-Gerigk zurück. "Obwohl Frauen heute inzwischen über bessere Schulabschlüsse verfügen als Männer, sucht man sie in den Führungsetagen der Wirtschaft und an den Schalthebeln der Macht vergeblich." Daneben verdienten sie immer noch im Schnitt 30 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. "Wo bleibt hier der Aufschrei des DIHK?", fragte Schewe-Gerigk.

Quelle: www.stern.de - 8.8.2004 - 09:39

"Ich glaube, Frauen putzen nicht genug"

Verbalschläge des britischen EU-Politikers Bloom
Von Thomas Kielinger

London - Die Frauen der Grafschaft Yorkshire, von den 200 Millionen Frauen in Europa nicht geredet, dürfen aufatmen: Endlich ist da ein Mann aufgetreten, der es ernst meint mit ihren Rechten, der sagt, wie es ist, und dafür im Europa-Parlament im Ausschuss für Frauenrechtsfragen kämpfen wird. Bloom ist sein Name, nicht Leopold, der aus Joyce' "Ulysses", sondern Godfrey, und wie sein berühmter Namensvetter könnte auch Godfrey Bloom stracks aus der literarischen Güteklasse britischer Exzentrik stammen.

Aber Godfrey Bloom, 56, ist keine Figur der Fiktion, sondern ein echter Mann aus Fleisch und Blut und als solcher berühmt für markige Sprüche, die er in zehn Jahren seiner Mitgliedschaft in der UKip, der "United Kingdom Independence Party", auf die Menschheit los gelassen hat. Sprüche wie diese, die ihm beim Beginn der Geschäfte des neu gewählten Europäischen Parlaments wie ein Glaubensbekenntnis von den Lippen flossen. "Ich will mich hier mit Frauenfragen befassen", sagte der Direktor einer Investment-Firma, "weil ich glaube, dass die Frauen einfach nicht gründlich genug hinter dem Eisschrank sauber machen."

Und wer angesichts solch zwingender Kausalität noch immer nicht verstanden haben sollte, was dieser neue St. Georg alles für die Frauen erkämpfen möchte, dem schrieb Mr. Bloom es noch deutlicher hinter die Ohren: "Ich vertrete hier die Frauen Yorkshires, die immer schon das dampfende Abendessen auf dem Tisch haben, wenn unsereins von der Arbeit nach Hause kommt. Ich werde jetzt für die Männerrechte kämpfen."

Diese sieht Godfrey Bloom, wie seine Partei überhaupt, durch die Krakenarme der Brüsseler Bürokratie mehr und mehr bedroht. Und so haben sich Bloom und seinesgleichen denn programmatisch aufgemacht, "alles zu zerstören, was diese Macht weiter ausdehnen könnte", wie Robert Kilroy-Silk, die UKip-Aushängefigur, in Straßburg fröhlich verkündete. Vor allem die Einmischungen Brüsseler Verordnungen am Arbeitsplatz.

Godfrey Bloom, der Frauen- beziehungsweise Männerrechtler, klärt auf: "Kein Mittelständler bei Verstand würde etwa einer Frau im gebärfähigen Alter einen Job anbieten. Je mehr solcher Rechte wie Mutterschaftsurlaub durchgesetzt werden, desto mehr Arbeitsplätze sind bedroht." Bei jungen Frauen in der Arbeit habe die Regel zu gelten: "Bekommt eine von ihnen ein Baby, sollte sie ihren Job sofort aufgeben und ihn einer anderen Dame anbieten. Und so weiter, wie im Reigen des bestrafungsfähigen Alters weiblicher Angestellter."

Mr. Bloom ist das Musterbild eines Briten, in dessen Brust sich zwei Charakteristika des Landes entschieden bekämpfen: Er ist offen bis zum Affront, ganz im Stil mancher Debatten auf der Insel, auch im Unterhaus, aber zugleich indiskret bis zur Selbstvergessenheit.

Dabei muss Mr. Bloom sich in Acht nehmen. Die englischen Gesetze gehen nicht zimperlich um mit so einem "Neandertaler", wie Glenys Kinnock, die Ehefrau des britischen EU-Kommissars Neil Kinnock, Godfrey Bloom sogleich betitelte. Ein großes Handelshauses in der Londoner City musste vor zwei Jahren 1,4 Millionen britische Pfund Schadensersatz an Julie Bower, leitende Angestellte, zahlen, weil Frau Bowers Boss auf einen Notizblock geschrieben hatte: "Sie hat schon Krebs hinter sich, nervt uns ständig, und bekommt jetzt auch noch ein Baby."

Die Frauen Yorkshires nehmen ihren edlen Ritter vorerst auf die leichte Schulter. "Er wollte doch nur lustig sein", so der Kommentar.

Quelle: Berliner Morgenpost
Donnerstag, 22. Juli 2004

Ehrenrettung für den Mann - Erstaunlich progressiv: Das Y-Chromosom ist fertig sequenziert

Von der unorthodoxen Perspektive des Genomikers aus gesehen, ist der Mann bisher eindeutig das bedauernswertere der beiden Geschlechter gewesen. Mehr noch: Von einem "degenerierten", ja "desolaten" Zustand neigten die Wissenschaftler zu sprechen, wenn die Rede auf das geschlechtsbestimmende Merkmal des Mannes - das Y-Chromosom im Zellkern kam.Sämtliche der zweiundzwanzig anderen Genpakete des Menschen, und insbesondere das andere Geschlechtschromosom, das X-Chromosom, gaben nicht nur beim Blick durch das Mikroskop eine stattlichere Figur ab. Sie waren auch offenkundig anders als das männliche Y-Chromosom von einer phantastischen genetischen Reichhaltigkeit. Vom Y-Chromosom glaubte man hingegen zwischenzeitlich sogar, daß womöglich nur ein einziges Gen, das geschlechtsbestimmende "Sry", übriggeblieben ist. Während alle anderen Chromosomen im Zellkern einen entsprechenden Partner finden und in Körperzellen ein Paar bilden, was im weiblichen Körper selbst für das X-Chromosom gilt, bleibt das "männliche" Chromsom, von Ausnahmen abgesehen, stets Einzelgänger im Kern. Anders als die anderen, verfügt es demnach auch nicht über die Möglichkeit, den Defekt oder den Verlust eines Genabschnittes durch das entsprechende Gen auf dem Partnerchromosom auszugleichen.

Aus all diesen Erkenntnissen hat man ein zuweilen erbarmungswürdiges Bild vom Y-Chromosom gezeichnet. So kommt es, wenn man die Dinge allzu oberflächlich betrachtet. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Nature" (Bd. 423, S. 825) wird dieses verzerrte Bild nun zum Teil revidiert. Eine internationale Forschergruppe um David Page vom Whitehead-Institut in Cambridge hat das Y-Chromsom eines Mannes fast vollständig sequenziert und eine Reihe überraschender Eigenschaften zutage gefördert.

Dazu gehört die bemerkenswerte Anzahl an Genen. Verglichen mit anderen Chromosomen, wo im Schnitt etwa zehn Gene auf eine Million Bausteine des Erbmaterials (DNS) kommen, findet man im Y-Chromosom zwar gut zwei Drittel weniger Gene; aber doch erheblich mehr als erwartet: Mindestens 78 Gene hat man entschlüsselt, 27

darunter enthalten die Information für die Herstellung von Eiweißen. Eine Reihe davon, aber eben längst nicht alle, werden ausschließlich in den Zellen der Hoden benötigt. Ein gutes Dutzend der Y-Chromosom-Gene ist auch an zahlreichen anderen Orten, das Gehirn des Mannes eingeschlossen, aktiv. Das dürfte neuen Raum bieten für Spekulationen hinsichtlich der biologischen oder gar verhaltensbiologischen Unterschiede von Mann und Frau - Spekulationen aber eben bloß.

Handfeste Befunde lieferten die Forscher hingegen, was die Feinstruktur und damit die Geschichte des Y-Chromosoms angeht. Drei Bereiche lassen sich unterscheiden: Bis zu fünfzehn Prozent des mit Genen bestückten "Euchromatins" bestehen aus Sequenzen, die Teilen des X-Chromosoms fast vollkommen gleichen - Abschnitte offenkundig, die in den jüngsten Millionen Jahren vom X-Chromosom herübergewandert sind. Gut zwanzig Prozent ähneln ebenfalls, wenn auch deutlich weniger, bestimmten X-Chromosomabschnitten. Solche genetischen "Fossilien" sind lebende Zeugnisse der Chromosomenhistorie. Vor schätzungsweise 300 Millionen Jahren nämlich, als die sexuelle Vererbung entstand, hatte sich das Y-Chromosom offenkundig aus der Abwandlung eines X-Chromsoms entwickelt. Davor waren X und Y wie die anderen Genpakete gewissermaßen geschlechtslose Partnerchromosomen. Nun aber entfernte sich das Männlichkeitschromosom in Aussehen und Funktion. Der Genaustausch beschränkte sich auf immer weniger Abschnitte, zwischen X und Y entwickelte sich eine Art Wettbewerb.

Um sich in diesem Einzelkämpfertum vor fatalen Defekten zu schützen, hat nun das Y-Chromosom eine eigene Methode entwickelt, mutierte Genabschnitte zu beseitigen: indem es mit sich selbst Genschnipsel austauscht. Der größte Teil seiner Gene liegt auf acht Paketen, die auf den beiden DNS-Strängen spiegelbildlich zu lesen sind - sogenannte Palindrome. Diese Anordnung erlaubt es dem Chromosom auf unkonventionelle Weise, Genschäden auf der einen Seite durch Looping-Bildung mit Hilfe des zweiten Gentextes auf der anderen Seite zu korrigieren. Not macht eben erfinderisch. Und plötzlich gehört der Mann zur genomischen Avantgarde.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.06.2003


Femifaschismus

"Heute ist es technisch möglich, sich ohne Hilfe der Männer zu reproduzieren und ausschließlich Frauen zu produzieren. Wir müssen sofort damit beginnen. Der Mann ist eine biologische Katastrophe: das (männliche) Y-Gen ist ein unvollständiges (weibliches) X-Gen, d.h. es hat eine unvollständige Chromosomenstruktur. Mit anderen Worten, der Mann ist eine unvollständige Frau, eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im Genstadium verkümmert ist."
(Valerie Solana: Manifest zur Vernichtung der Männer

Fazit:

Ein offener und öffentlicher Aufruf, die andere Bevölkerungshälfte zu vernichten. Juristisch eindeutig als Verbrechen strafbare Volksverhetzung, die aber nicht verfolgt wird.

Befassen wir uns aber nur einmal mit dem zweiten Teil der erhellenden Ausführungen. Er dient als Begründung für den geforderten Genozid.

Zitiert ist der genetisch "begründete" Sexualfaschismus wie er im Femifaschismus (FF) seit langem grassiert, in den ff-hörigen Medien liebevoll gepflegt wird und noch vor wenigen Tagen in der Glotze ("arte") wieder hochkam.

Motto: "Dank Y-Chromosom: Der Mann - ein verkorkstes Weib", eine "Missgeburt", ein "Missgriff", Fehlgriff", "Auslaufmodell der Natur" etc.

Als Argument waren die bis zum Mordaufruf getriebenen menschenverachtenden Spekulationen über das Y-Chromosom noch niemals brauchbar. Menschen, die unter Mängeln leiden, hilft man, man macht sich nicht darüber lustig, stilisiert sich darob schon gar nicht zur dominanten Rasse, wie das der Femifaschismus mit einer ganzen Bevölkerungshälfte tut.

Die Fakten sind zur Enttäuschung der femifaschistischen Mafia allerdings ganz anders, als angenommen:

Heute ist gesicherte genetische Erkenntnis:

1. Dass es ohne das Y-Chromosom des Mannes den Menschen überhaupt nicht gäbe (nur amorphe asexuelle Lebewesen primitivster Art).

2. Dass das Y-Chromosom keineswegs die ihm vom FF neidvoll, hämisch und verächtlich angedichteten "Mängel" aufweist. Es ist nur anders, nämlich deutlich genialer konstruiert als das Allerweltschromosom namens X. X hat auch der Mann (XX=Weib, XY=Mann).

3. Dass menschlicher Nachwuchs aus adulten Stammzellen eines jeden Menschen erzeugt werden kann.
Schwangerschafts- und Gebärrituale haben sich mitsamt entsprechend missbrauchter Erpressungsmöglichkeiten überlebt.

4. Dass weibliche Zellen genetisch absolut (sic!) entbehrlich geworden sind. Weder weiblicher Eierstock noch weiblicher Bauch werden künftig für Nachwuchs benötigt. Man kann sie zwar noch verwenden, muss es aber nicht.

5. Dass allein die Zellen des Mannes im Unterschied zu den weiblichen evolutionstheoretisch und biologisch unverzichtbar sind. Denn: aus weiblichen Zellen können mangels Y nur Weiber hervorgehen, aus (auch allein) männlichen Zellen beide Geschlechter. Auf Weiber wollen wir ja künftig nicht unbedingt verzichten und sollten das aus evolutionstheoretischen Gründen vielleicht (!) auch nicht.

Fazit:

Genetisch und biologisch entbehrlich sind nicht die Männer sondern die Weiber, und zwar absolut. "Kein Bedarf an Weibern" kann man in Umkehrung femifaschistischer Parolen in aller Sicherheit und Gemütsruhe feststellen.

Also? Was macht eine Ideologie, wenn ihr die Wahrheit nicht passt? Richtig. Man versucht sie gewaltsam zu unterdrücken, hier durch Medienzensur und Forschungsverbote.

Dass der FF seit langem alles tut, um die humangenetische Forschung zu torpedieren, ihr mit hirnrissigen "Argumenten" an allen Ecken und Enden Steine in den Weg legt, ist wohl jedem zumindest aus BT-Debatten und Gesetzen bekannt. Es ist ein Faktum, für das auch im PF konkrete Beispiele zu finden sind, Etwa dies:

Feministin verteidigt weibliches Gebärmonopol
http://www.politikforum.de

Es ist der dauerhaft sicher erfolglose, aber wegen nachhaltiger Behinderung der medizinischen Forschung mit Leichen gepflasterte Versuch, via Staatsgewalt (Forschungsverbote, Verweigerung von Forschungsmitteln etc.), Vorurteile und Privilegien trotz gleichzeitiger Bejahung der Abtreibung über die Runden zu retten. Bundesgenossen für dies überaus sinnvolle Bestreben finden sich in der religiösen und konservativen Szene - trotz Differenz in der Abtreibungsfrage eine mächtige Liaison des Schwachsinns.

Man mag sich die Frage beantworten, warum die die Abtreibung bejahende Faschistenriege

  • keineswegs jubelt über die mögliche Befreiung von der sonst überall dramatisch beklagten "Last" weiblichen Kinderkriegens,
  • warum die einschlägigen neuen Erkenntnisse und Perspektiven gezielt und systematisch bereits im Vorfeld behindert und verhindert werden,
  • warum man Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller die neuen genetischen Erkenntnisse und Perspektiven systematisch vorenthält,
  • warum man in den Medien nicht nur fast alles totschweigt, sondern ebenso hartnäckig wie verlogen den gegenteiligen Eindruck schürt ("Kein Bedarf an Männern" etc.)
  • warum man durch femigerecht ("politisch korrekt") in RIESENLETTERN aufgebauschte Meldungen (Klonen weiblicher Eier in Korea, "Jungfernzeugung" in Japan) vom Thema ablenkt und damit die neuen Erkenntnisse in der Öffentlichkeit mit aller Macht zudeckt und vertuscht.

DASS das so ist, steht außer Frage. Der eigentliche Grund dafür ebenfalls. Wer befruchtete Eier als Menschen betrachtet, Abtreibung daher ablehnt, kann halbwegs konsistent natürlich auch gegen Embryonenforschung sein.

Wer aber Abtreibung fordert und wie der Staat sogar ausdrücklich erlaubt, Forschung an embryonalen Zellen aber nicht, der kann ja nichts anderes im Sinne haben als mit windigen Argumenten ein ganz anderes Ziel als das vorgeschützte zu verfolgen.

Wie können Menschen nur so entsetzlich unmoralisch, so grottendämlich sein?

Quelle: http://www.politikforum.de

Väter am Rande der Belastbarkeit

Sie sind berufstätig und Vater? Dann versuchen sie doch mal, sich an den Namen Ihrer Kinder zu erinnern. Ein Scherz, natürlich kennen sie Ihren Leon oder die Chantal, denn Väter, die sich nur am Wochenende um den Nachwuchs kümmern, sind total aus der Mode. 77 Prozent der Frauen und 65 Prozent der Herren sind der Meinung, daß gute Väter sich täglich um ihre Kinder kümmern.

Dumm nur, daß viele Männer sich damit absolut überfordert fühlen. Erfolg im Job, Zeit für den Nachwuchs und auch noch Lust auf Liebe, daß sei nun wirklich zuviel, sagen 44 Prozent. 59 Prozent sind außerdem beleidigt, daß sie im Wettstreit der Familieninteressen die emotionalen Verlierer sind. Ihre Frauen nämlich kümmerten sich nur noch um das Kind und vernachlässigte dabei ihren Partner. Und das, obwohl die Frauen doch nur das bißchen Kindererziehung, Haushalt, Beruf und Männerverwöhnprogramm zu bewältigen haben.

Quelle: Welt am Sonntag Nr. 34, 21.08.2005, Seite 70