Anekdoten aus der Welt der Promis - Suchtprobleme

Hier muss natürlich eine sehr strenge Auswahl getroffen werden, da das verfügbare Material kaum noch zu übersehen ist. So ist es auch eher Zufall, welche Anekdote hier auftaucht. Irgendwie sind sie aber auf viele andere Personen und Situationen übertragbar ...


EINSICHT
Wir sind alle nur Zwerge ...

"Allen Kiezgängern sei der Besuch der "Ritze" (Mit Boxgym im Keller) bei Hanne Klein empfohlen. Entweder laufen stilsichere Schwedenpornos der 70er auf den Monitoren, oder man trifft Prominente. So wie an diesem Abend im Mai 1998, als wir den (körperlich überraschend kleinen!!) Klaus Löwitsch trafen. Wenige Tage vorher berichtete Löwitsch noch in der NDR-Talkshow, dass er schon lange trocken sei und keinen Alkohol mehr trinke. Diese "Durststrecke" hatte an diesem Abend offensichtlich ein Ende gefunden. Stark alkoholisiert philosophierte Löwitsch über die Schlechtigkeit der Menschen und die Unbill des Lebens. Ansprechpartner des "löwitschlike" vorgetragenen Monologs war ein ... Liliputaner!! Also ein Gesprächspartner, der offensichtlich noch kleiner war als Löwitsch. Name des Kleinwüchsigeren war Felix (TV-bekannter Liliputaner, u.a. Lindenberg-Band...). Als wir das Etablissement verließen drehten wir uns noch um und sahen, wie Löwitsch Felix in den Arm nahm und mit TV-gewohnter rauher Stimme "sprach":" Felix, wir sind alle nur Zwerge!" ...ein unvergesslicher Abend... "

Quelle:

http://www.promisichtung.de/klaus_loewitsch_1355.html


DER LÖWITSCH-PROZESS
«Die Frau gefiel mir gar nicht«

21. Mai 2001 10:44

Der Sex-Prozess gegen ihn beginnt erst, doch Schauspieler Klaus Löwitsch teilt schon aus: Die zuständige Staatsanwältin wolle ein «feministisches Statement» abgeben.

BERLIN. Am Mittwoch steht Schauspieler Klaus Löwitsch vor Gericht, der Vorwurf lautet auf sexuelle Nötigung und Körperverletzung. Im Februar 2000 hatte Löwitsch angeblich in einer Kneipe eine Kollegin begrabscht und geschlagen. Nun, kurz vor Beginn des Prozesses im Berliner Amtsgericht, hat sich der 65-Jährige erneut zu Wort gemeldet – und noch mehr Porzellan zerschlagen. Mit deftigen Worten attackierte Löwitsch die zuständige Staatsanwältin. «Ich denke, sie will indirekt ein feministisches Statement abgeben.«

Die Ermittlungen gegen ihn seien an den Haaren herbeigezogen, so Löwitsch weiter zum «Focus». «Schauen Sie mich doch an an diesem Februarabend: 64 Jahre, annähernd drei Promille, mitten im Winter und im Freien. Noch dazu hat mir die Frau gar nicht gefallen. Die Geschichte, die sie da erzählt, ist vollkommener Schwachsinn.» Einen fairen Prozess erwarte er nicht. Sollte ihn das Gericht tatsächlich verurteilen, dann wandere er nach Österreich aus. (nz)

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Quelle:

http://www.netzeitung.de/entertainment/people/144647.html

"Sobald einer nicht opportunistisch handelt, wird er in Deutschland gleich als Macho deklariert." (Klaus Löwitsch )

KLARE SACHE ...
Anthony Hopkins ist froh, Alkoholiker zu sein

"Ich bin froh, Alkoholiker zu sein" - mit dieser Äußerung hat der britische Schauspieler Sir Anthony Hopkins die 300 Teilnehmer einer Veranstaltung der Anonymen Alkoholiker in Malibu (Kalifornien) schockiert. "Ich möchte das um nichts in der Welt missen. Es tut mir natürlich leid wegen des Schmerzes, den ich anderen Menschen zugefügt habe. Aber ein Alkoholiker zu sein, das ist eine erstaunliche und starke Erfahrung." Wie die britische Zeitung "Daily Express" berichtet, hatte sich der seit 26 Jahren nüchtern lebende Hopkins ("Das Schweigen der Lämmer") bereit erklärt, über seine Erfahrungen mit dem Alkohol zu reden.

Quelle: http://www.suchtprobleme.de/themen/promis.shtml


PLANUNGSKOMPETENZ
Alkoholwünsche von Sheryl Crow
Juli 2004

Popsängerin Sheryl Crow (42) tritt nur dann auf, wenn die Veranstalter von Konzerten sich peinlich genau an ihre Alkoholwünsche halten. Und die sind von Tag zu Tag unterschiedlich, wird berichtet. Sollte die Alkohol- Versorgung nicht einwandfrei funktionieren, droht Sheryl Crow damit, einfach nicht aufzutreten.

Quelle: http://www.suchtprobleme.de/themen/promis4.shtml


ENTSCHLUSSFREUDIG
Britney's Kurzhochzeit im Rausch
Januar 2004

Britney Spears - erfolgsverwöhnt. Doch in der Sylvesternacht sahen Hotelgäste in Las Vegas, wie die Sängerin völlig zugedröhnt weggetragen werden musste. Doch das war nicht der Schlusspunkt. Nach über 60 Stunden Vollrausch heiratete sie spontan einen unbekannten Jugendfreund. 13 Stunden später wird die Ehe wieder anulliert... 

Quelle: http://www.suchtprobleme.de/themen/promis4.shtml


GUT GEMEINT
Prinz Charles schenkt Ozzy Whisky
Januar 2004

Der britische Thronfolger Prinz Charles hat dem Altrocker Ozzy Osbourne nach dessen schwerem Motorradunfall zur Genesung eine Flasche Whisky geschenkt. Der für seinen langjährigen Alkohol- und Drogenkonsum bekannte Sänger werde die gut gemeinte Gabe aber nicht genießen können, sagte seine Frau Sharon der «Daily Mail». Ozzy Osbourne will nach eigenen Angaben trocken leben. 

Quelle: http://www.suchtprobleme.de/themen/promis4.shtml


NAMENSPATRONIN
Clintons Tochter trinkt gerne
Juli 2002

Chelsea Clinton, die Tochter des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, ist an der Universität Oxford nach Berichten britischer Zeitungen in schlechte Gesellschaft geraten. Die 22-Jährige, die an der Elite-Hochschule internationale Beziehungen studiert, war nach einem Besuch in einem Londoner Nachtclub offensichtlich stark betrunken fotografiert worden. Mit Vorliebe trinke sie eine Mischung aus Wodka und dem Energie-Drink "Red Bull". In ihrer Lieblingsbar in Oxford werde dieser Cocktail nur noch nach ihr "Chelsea" genannt.
Quelle: http://www.suchtprobleme.de/themen/promis2.shtml


EINSTIEGSDROGE
Heiner Lauterbach, Schauspieler

"Wegen Hasch habe ich mal zwei Monate im Gefängnis von Neu-Delhi gesessen. Rundherum 30 Meter hohe Mauern, in einem Raum mit 30 Personen. Damals, ich war 19 Jahre alt, bin ich mit einem Freund ein Dreivierteljahr durch die Welt gereist. Dann ging uns in Nepal das Geld aus, und ich hatte leider keine bessere Idee, als dort vier Kilo Hasch zu besorgen und den Stoff später wieder zu verkaufen. Als ich das Zeug nach Indien schmuggeln wollte, haben die Zöllner mich erwischt, und ich ging in den Knast. Nach der Entlassung hatte ich 20 Kilo Untergewicht. Meinem Sohn Oskar würde ich heute nicht mal einen Joint erlauben. Wenn er das allerdings unbedingt ausprobieren wollte, würde ich ihn dazu überreden, mit mir zusammen zu rauchen, um Schlimmeres zu vermeiden. Ich selbst habe früher sogar LSD oder Acid eingeworfen, und ich hatte einfach Glück, dass ich während eines Trips, der ja zwölf Stunden dauern kann, weder überfahren wurde noch aus dem Fenster geflogen bin. Hasch ist in vielen Fällen eben doch die Einstiegsdroge."

Quelle: http://www.dope-am-sonntag.de/archiv/38/01.html